Testing, Testing, Testing

Berlin, Februar 2022. Als sich vor rund zwei Jahren ein Netzwerk namens "Digitale Dramaturgie" gründete, ahnte man noch nicht, mit welchem Schwung die Corona-Pandemie die Theater ins digitale Zeitalter katapultieren sollte. Auch der Heidelberger Stückemarkt rief 2021 eine neue Sektion ins Leben: den Netzmarkt. Was aber ist konkret unter "Digitaler Dramaturgie" zu verstehen? 

von Roman Senkl, Mitarbeit Lea Goebel

Durchforstete man in den letzten Monaten die Jobangebote im Theaterbereich, stieß man mit deutlich zunehmender Frequenz auf nach wie vor etwas ungewohnte, irisierende Berufsbezeichnungen bzw. -felder wie "Digitale:r Dramaturg:in", "Digitale:r Redakteur:in", "Digitale Transformation", "Digitale Kommunikation". Was genau sich dahinter verbirgt, definiert dabei jede ausschreibende Institution anders. Auffällig ist jedoch die Masse an abteilungsübergreifenden Fähigkeiten, die dabei regelmäßig gefordert sind. Etwas Marketing, etwas Personalmanagement, etwas IT, eine Prise Dramaturgie u.v.m. Das Schöne an dem "klassischen" Dramaturgie-Begriff ist in seinen wunderbarsten Momenten natürlich genau das: eine individuelle, breit gefächerte Auslegung der Aufgaben und des Berufsbilds. Trotzdem: Die Erweiterung in den digitalen Raum bringt ganz offensichtlich viele neue Anforderungen mit sich. Das Berufsfeld der "Digitalen Dramaturgie" ist noch lange nicht vollständig ausgeformt. Auf die Frage, was genau denn nun ein:e Digital-Dramaturg:in macht, herrscht häufig noch Uneinigkeit – nicht selten selbst unter den aktuellen Inhaber:innen solcher Positionen. Perspektivisch wird dieser Beruf davon bestimmt werden, wie Theater dieses Feld begreifen wollen – Theater und jene Menschen, die diesen Job definieren, ausführen und wahrnehmen –, welche Anreize und Freiheiten wir schaffen, welche Engpässe wir überwinden müssen und wie solche Stellen letztlich ausgeschrieben, gedacht und besetzt werden.

Nach etlichen Jahren der Bestrebungen, eine stärkere Vernetzung der Häuser, besonders der Dramaturgien und Kunstschaffenden im Bereich digitaler Künste zu erreichen, führte der erste "vorübergehende" Lockdown Anfang 2020 zur offiziellen Gründung der Vereinigung mit dem – damals noch etwas sonderbar anmutenden – Titel "Digitale Dramaturgie". Sie sollte zum einen als zentrale Anlaufstelle und Netzwerk für Fragen und Austausch rund um digitales und hybrides Theater dienen und zum anderen gezielt Wissen über Workshops und spezifische Festivalformate (u.a. "UnBoxing Stages" im Rahmen des Berliner Theatertreffen) verbreiten. Dennoch bleibt auch im dritten Jahr unseres Bestehens die Anzahl der Fragen, die uns erreichen, weiterhin groß.

Die Bitte der Kolleg:innen von nachtkritik.de, anlässlich des Netzmarktes des Heidelberger Stückemarktes zehn Thesen zur "Digitalen Dramaturgie" aufzustellen, kam demnach zur rechten Zeit. Hier also ein erster, zwangsläufig unvollständig-fragmentarischer und tastender Versuch. Austausch und Dialog (am liebsten konstruktiv!) ist explizit erwünscht:


10 Überlegungen

1. Welche neuen Narrationen birgt das Feld der "Digitalen Dramaturgie"?

Digitale Storylines und Ästhetiken können nicht ohne Weiteres unabhängig vom Medium oder vom Werkzeug gedacht werden, das ihnen zugrunde liegt. Dass die jeweiligen Plattformen, auf denen sich digitale Projekte dem Publikum präsentieren, einen enormen Einfluss auf die Art und Weise der Umsetzung und damit auch der Erzählung selbst haben, zeigen u.a. Produktionen wie "Twin Speaks" (Vorschlag:Hammer), "Prometheus unbound" (CyberRäuber), "Es ist zu spät" (Arne Vogelgesang), "möwe.live" (punkt.live), "Werther" (onlinetheater.live), "Follower" (minus.eins & onlinetheater.live) oder "Oblomow revisited" (Luk Perceval & Nele Stuhler). Das kann man als Einschränkung sehen. Oder aber als große Chance, durch neue Plattformen und Formate zugleich neue Erzählungen freizulegen, sich damit vielleicht gelegentlich neuen Antworten zu nähern oder neuen Fragen. Wie stellen wir Algorithmen dar? Wie deren Wechselspiele mit uns? Wie machen wir Datenströme und deren Einflüsse spielerisch erfahrbar? Des Weiteren relevant: Welches Publikum wird wie und durch welche Mittel angesprochen? Kann von "außen" aktiv in das Geschehen eingegriffen werden? Wird linear oder nichtlinear erzählt? Mono- oder multiperspektivisch? Geschlossen oder episodenhaft? Wird die Geschichte multimedial aufgebaut oder gibt es eine Hauptausspielplattform?

Eines der wesentlichen Bestimmungsmerkmale des Theaters ist die geteilte Kopräsenz, also die gemeinsame Anwesenheit aller Beteiligter bei einem Live-Event. Dies gilt nicht weniger für den digitalen Raum und die Nutzung digitaler Plattformen. Die Digitale Dramaturgie reflektiert, befördert und bespielt die digitale Kopräsenz des Theaters, analog, hybrid oder digital.

2. Inwiefern erweitert die "Digitale Dramaturgie" den bestehenden Dramaturgie-Begriff?

Dramaturgie ist und bleibt, auch durch die Beschäftigung mit digitalen Künsten, wohl noch eine ganze Weile die bestimmende Schnittstelle zwischen Künstler:innen, Publikum (oder Mitspieler:innen), Inhalten, gesellschaftlicher Praxis und der Institution Theater. Eine Erweiterung erfährt die Funktion durch die vertiefende Beschäftigung mit digitalen und hybriden Werkzeugen einerseits und damit entsprechenden ästhetischen, soziopolitischen und infrastrukturellen Fragen des "Digitalen" andererseits (einige dieser Facetten siehe im Folgenden). Diese neuen Anforderungen, die dem "gängigen Theatertanker" teils (noch) unbekannt sind, gilt es an alle Parteien zu vermitteln und, im Sinne einer fruchtbaren Praxis, möglichst Verständnis und Raum füreinander zu schaffen.

3. Was verändert sich durch die "Digitale Dramaturgie" für die Disposition von Spielplänen?

Zunächst die gute Nachricht: Mit der entsprechenden Planung sind digitale und hybride Projekte innerhalb existierender Spielpläne und Abläufe absolut machbar. Die schlechte: Mit gewissen Einschränkungen – zumindest manchmal.

Die seriöse Entwicklung von Technologien benötigt Zeit, mehr noch bei solchen Technologien, die in bestehenden Zusammenhängen noch nicht existieren oder nicht erprobt sind. Selbst in schnell operierenden Start-ups wird oftmals Monate oder Jahre an einem Prototypen geplant, getestet und gebaut, ehe eine solche Technologie, möglichst fehlerfrei, in die freie Wildbahn entlassen wird.

Natürlich können am Theater solche Zeiträume, mit entsprechender Planung und Expertise, deutlich verkürzt werden. Dennoch: Eine Produktion benötigt andere Vorlaufzeiten, wenn neben sechs bis acht Wochen Probenzeit auch an einem funktionierenden jonglierenden Roboter gebaut werden soll (der am besten an Probentag eins betriebsbereit sein soll!). Nicht immer ist es "mehr Zeit", die benötigt wird – gelegentlich sind es bspw. auch mehrere kürzere, getrennte Probenblöcke, die bereits helfen können, um zwischen einer ersten "künstlerischen Testphase" und einem Hauptprobenblock ausreichend Zeit zu haben, um Technik und künstlerisches Konzept zielsicherer aneinander anzupassen.

Ein möglicher Schritt, solche Entwicklungen zu vereinfachen, ist – neben dezidierten digitalen Sparten –, künstlerisch-technische Labore einzurichten: Räume, in denen unabhängig vom Premierendruck Technologien prototypisch erforscht und entwickelt werden. Dies kann, je nach verwendeter Technik, oft auch schon in vergleichsweise kurzen Zeitintervallen geschehen. Der Vorteil: Bevor die künstlerische Arbeit beginnt, kann die Technologie bereits in der Praxis erlebt werden. Das kann helfen, unrealistischen Einschätzungen vorzubeugen und notwendige Anpassungen frühzeitig vor Probenstart vorzunehmen. Dies spart somit Zeit und Ressourcen – klingt paradox, ist aber so.

Roman Senkl WebRoman Senkl im Digital Space. © Roman Senkl

4. Muss "Digitale Dramaturgie" coden, hacken, basteln, 3D-modellieren u.v.m. können?

Coden können ist keine notwendige Voraussetzung. Allerdings hilft natürlich ein Interesse an diesen Dingen und eine generelle Bereitschaft, sich ein Grundverständnis anzueignen. Denn auch hier gilt: "Form bedingt Inhalt" (und umgekehrt): Die Kenntnis der Werkzeuge kann helfen, entsprechende "neue" Narrationen und Erfahrungen im digitalen Raum zu denken, zu entwickeln und zu schärfen. Natürlich können solche Kompetenzen auch – bis zu einem gewissem Grad – extern eingeholt werden, wenn man weiß, dass sie existieren.

Ein "Hacking-Mindset" wäre zudem ein großes Plus für eine innovative Digital-Dramaturgie, sprich: das kreative und lustvolle Aufspüren von ungewöhnlichen, oftmals überraschend unkomplizierten Lösungen für vermeintlich hochkomplexe Probleme und Aufgaben. Notwendig sind sowieso Geduld, Gelassenheit und Rücksichtnahme bei und für Fehlermeldungen jeglicher Art. Ebenso hilft Lust am Experimentieren und "Troubleshooten" sowie eine gewisse Freude am Scheitern, am Ausprobieren neuer Wege und dem Sammeln produktiver Erfahrungen durch so manch einen Fehler (Testing, Testing, Testing). Rom wurde schließlich auch nicht … usw.

5. "Digitale Dramaturgie" begreift die "Wirklichkeit als Cyborg" (hoffentlich!)

6. Braucht das Theater – brauchen "wir" am Theater – das Internet?

Statt zu fragen, ob das Theater das Internet oder bestehende Online-Communitys braucht, könnte die Frage vielmehr lauten: Braucht das Internet, brauchen diese Online-Communitys das Theater? Genauer gefragt: Wofür brauchen die Online-Communitys das bzw. die Theater? Oder anders: Hat das Theater diesem Internet, diesen Communitys vielleicht etwas zu erzählen? Sollte das Theater, welches seit jeher im Zentrum der Stadt und damit der jeweiligen Gesellschaft steht, vielleicht eben auch im Zentrum der digitalen Gesellschaft(en) stehen? Die neuen Öffentlichkeiten – auch die Stadt-Öffentlichkeiten – entstehen im Internet. Und natürlich gibt es dort einen riesigen Bedarf für die spezifische Form von Öffentlichkeit, die nur Theater herstellen können, in diesem Fall als digitale Experimente: Luk Percevals "Oblomow revisited", produziert am Schauspiel Köln, und "Pan’s Lab", am Staatstheater Nürnberg entstanden, konnten auf der Streaming-Plattform meines Kollektivs minus.eins auf "Twitch" bislang insgesamt mehr als eine halbe Million (!) Aufrufe versammeln. Nicht zuletzt deshalb ist es drängend, dass Theater ebenfalls im Netz stattfindet: digital, hybrid oder, ja okay, auch mal einfach abgefilmt. Da das Theater wie kaum eine andere Kunst das "Live-Moment" verkörpert, könnte (und ich denke mal: wird) dieses Online-Theater langfristig eine fruchtbare, prägende Spielart des Theaters darstellen. Go digital, Digitale Dramaturgie!

7. Welche Aufgaben hat die "Digitale Dramaturgie" im Sinne der Nachhaltigkeit?

Während einzelne Theater, auf sich allein gestellt, aktuellen technischen Entwicklungen häufig hinterherlaufen, hat die Theaterlandschaft als Gesamtes durchaus Potenziale und Sprengkraft, um hier der Zeit dicht auf den Fersen zu bleiben. Dazu ist es aber notwendig, bestehendes Know-how nicht nur einmal zu entwickeln und dann wieder in den Archiven verschwinden zu lassen, sondern dieses Wissen zu sammeln, zu ordnen und zugänglich zu halten, wie es beispielsweise die Digitale Dramaturgie praktiziert. Gemachte Entwicklungen, die open source zur Verfügung gestellt werden, helfen, Doppel- und Dreifachentwicklungen derselben Sache an verschiedenen Orten zu verhindern. Dadurch können vorhandene Ressourcen effektiver, nachhaltiger und nicht zuletzt wesentlich kostengünstiger genutzt werden. Dazu braucht es ebenfalls neue Produktionsplattformen für die Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen.

Lea Goebel webDie Dramaturgin Lea Goebel. © Tommy Hetzel

8. Was kann "Digitale Dramaturgie" für die Vermittlung von Wissen und Kompetenzen tun?

Häufig werden für technische Fragen externe Dienstleister:innen beauftragt, anstatt selbst entsprechende Strukturen zu schaffen. Obwohl gelegentlich notwendig, kann dieses Vorgehen nicht nur dauerhaft kostspielig und zeitaufwendig werden, sondern es verhindert oft auch, dass Wissen und Fertigkeiten vor Ort aufgebaut werden. Das Organisieren von Wissensvermittlung und Workshops hilft, Kompetenzen langfristig und nachhaltig im Theater selbst zu entwickeln, dort zu halten, auszubauen und weiterzugeben. Weiterer Vorteil: Der unmittelbare und direkte Zugang zu Technologien und Fertigkeiten ermöglicht oft überhaupt erst einen sehr viel freieren und kreativeren künstlerischen Umgang mit diesen.

9. Braucht man als Digital-Dramaturg:in Skepsis oder spielerische Neugierde bei neuen Technologien?

Nicht selten findet man sich bei digitalen Projekten im (schmerzhaften) Spagat zwischen der leichten Zugänglichkeit proprietärer Plattformen und der Nachhaltigkeit von Open-Source-Lösungen, zwischen dem Spiel mit algorithmischen Systemen und dem Bedürfnis nach umfassendem Datenschutz, zwischen der Hoffnung auf möglichst hohe Reichweite und der Arbeit mit unabhängigen, kleineren Communitys. Häufig gibt es hier keine einfachen, klaren Antworten. Es hilft der akrobatische Versuch, zugleich offen und kritisch zu bleiben – lasst es uns als "kritische Offenheit" bezeichnen – und wo immer möglich, Open-Source-Angebote, kleine Entwickler*innen und Communitys zu unterstützen. Wo bestehende große Plattformen und Communitys genutzt werden, sollte dies gern umso kritischer geschehen: Man sollte Widersprüche sichtbar machen, im Diskurs bleiben und gemeinsam nach langfristigen alternativen Lösungen suchen.

10. Was sind weitere wesentliche Fragen für die "Digitale Dramaturgie"?

Davon gibt es viele. Um nur zwei wesentliche zu nennen: Zum einen werden die rechtlichen Belange rund um Verlage, Autor*innen, Urheberrecht und Datenschutz weiter an Brisanz und Dringlichkeit gewinnen. Neue digitale und hybride Formate (bspw. des Streamings, aber auch des Mashups) mit ihren veränderten Rezeptions-, Produktions- und Partizipationsweisen stellen gerade in diesen Bereichen neue Anforderungen dar, die es produktiv und sinnhaft zu adressieren gilt – eben auch von Seiten der Dramaturgie. Ebenso relevant: das Nachdenken über ein respektvolles Miteinander im teils anonymisierten Internet (Stichwort Netiquette und Moderation).

Zum anderen verändert sich auch das Verhältnis zu Autor:innenschaft durch Digitale Dramaturgie: Was bedeutet die Arbeit an Klassikern im Umgang mit digitalen Mitteln? Welche Anforderungen an neue Auftragswerke entstehen durch virtuelle Welten? Braucht es dafür kollektive "Writers‘ Rooms" oder gar interaktive Work-in-Progress-Autor*innenschaft? Das Nationaltheater in Mannheim wagt mit dem "Institut für Digitaldramatik" einen wichtigen Vorstoß im Adressieren dieser Fragen, "Die Plattform" Graz (Mitgründer Roman Senkl, Anm.d.Red.) hat ebenso bereits umfassend zu digitaler Produktion und Präsentation von Texten experimentiert.

Naturgemäß ist diese Aufzählung nicht abschließend und begreift sich selbst als Grundlage zum weiteren Dialog.

 

Vielen Dank für die Unterstützung an Harald Wolff.

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Roman Senkl, Regisseur, Autor und Dramaturg mit Fokus auf digitalem und hybridem Theater, ist Leiter des Labors für Digitale Künste der Berliner Festspiele, des Departements Digitale Künste am Theater Dortmund sowie Initiator der "Digitalen Dramaturgie". Mit seiner um 2013 gegründeten Truppe minus.eins arbeitet er mit Nils Corte u.a. vorwiegend im Bereich digitalen und hybriden Theaters – sie schufen u.a. "Follower" (minus.eins & onlinetheater.live), "Das HOUSE 0.1" und "Das HOUSE 0.2", welche 2021 zum Digitalen Showcase des Berliner Theatertreffens eingeladen wurden sowie die virtuelle Jahrestagung der Dramaturgischen Gesellschaft "Dig it all". Aktuell läuft "Pan‘s Lab", als immersives, interaktives Theater-Livestream-Labor, am Staatstheater Nürnberg und unter twitch.tv/pans_lab_theaterlive, Spieltermine für die geplante Bühnenfassung werden folgen. 

Lea Goebel ist seit der Spielzeit 2018/2019 Dramaturgin am Schauspiel Köln. Sie studierte Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft sowie English Studies in Bonn und an der Université Paris-Sorbonne. Sie verbindet u. a. Arbeitserfahrungen mit Luk Perceval, Frank Castorf, Jürgen Flimm und Mina Salehpour. Lea Goebel ist Teil der "Digitalen Dramaturgie" und des Koordinationsteams des dramaturgie-netzwerks. Seit 2021 kuratiert sie für den Heidelberger Stückemarkt den Netzmarkt.

Die "Digitale Dramaturgie" begreift sich als zentrales Netzwerk für Fragen rund um digitales und hybrides Theater, besonders als Verbindung der "Stadttheater-Dramaturgie" mit Akteur:innen digitaler Künste. Die AG Spielplan 3.0 der "Digitalen Dramaturgie" (Bernadette Binner, Lea Goebel, Katharina Rösch, Roman Senkl, Caspar Weimann) initiierten das Festival für Digitales Theater "UnBoxing Stages" im Rahmen des Berliner Theatertreffens 2020, in Kooperation mit der Akademie für Theater und Digitalität in Dortmund.

https://dramaturgie.digital

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